11 Gründe für Google Ads als perfektes Tool für Recruiting Kampagnen

Google Ads im Recruiting

Google Ads (ehemals Google Adwords) ist ein mächtiges Tool für das Recruiting. Leider haben es immer noch viel zu wenige Personaler auf dem Schirm. Mit den folgenden 11 Gründen möchten wir aufzeigen, warum Google Ads insbesondere für Performance Recruiting Kampagnen perfekt geeignet ist.

Google Ads (ehemals Google Adwords) ist ein mächtiges Tool für das Recruiting. Leider haben es immer noch viel zu wenige Personaler auf dem Schirm. Mit den folgenden 11 Gründen möchten wir aufzeigen, warum Google Ads insbesondere für Recruiting Kampagnen und zum Schalten von Stellenanzeigen perfekt geeignet ist.

11 Gründe für Google Ads als Recruiting-Tool

Google ermöglicht Unternehmen mit seinem Ads-Service, Werbung für ihre Stellenangebote zu schalten. Was für enorme Chancen sich damit für die Personalbeschaffung bieten, zeigen wir jetzt.

1) Mega Reichweite mit Google Ads Recruiting

Fast alle Menschen weltweit verwenden Google – und immer mehr nutzen die Suchmaschine auch für die Jobsuche. Wäre es daher nicht ideal, wenn Stellenanzeigen ganz oben in den Ergebnissen der Suchmaschine Nr. 1 erscheinen? Mit Google Ads ist das möglich.

2) Direkte Zielgruppenansprache

Mit Google Ads kann die gewünschte Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort erreicht werden. Und zwar dann, wenn sie nach einem bestimmten Jobangebot oder einem dazu passenden Thema via Google suchen.

3) Sofortige Sichtbarkeit in Google

SEA mit Google Ads geht schneller als SEO
SEA mit Google Ads vs. SEO

Bei SEO geht es darum, Seiten durch bestimmte Maßnahmen in den Suchmaschinen zum Ranken zu bringen. Erfolge zeichnen sich hier oft erst nach längerer Zeit und harter Arbeit ab. Mit SEA, also dem Werben via Ads, kann man dagegen direkt durchstarten und landet mit seiner schnell angelegten Anzeige direkt nach der Veröffentlichung ganz oben bei den Google-Suchergebnissen.

4) Internationale Fachkräfte im Ausland ansprechen

Mit Google Ads kann der Umkreis frei festgelegt werden. So kann man regionale Werbung für Kandidaten aus einem bestimmten Ort schalten. Die Einstellungen „Region“ und „Sprache“ ermöglichen es auch, mit international ausgerichteten Ads im Ausland um Fachkräfte zu werben.

5) Hohe Flexibilität bei der Umsetzung

Als Leiter der Recruiting-Kampagne hat man mit Ads ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Umsetzung: Die Anzeigen können jederzeit bearbeitet, neu erstellt oder pausiert werden. Außerdem kann man verschiedene Formate einsetzen – Kandidaten können bspw. per Textanzeigen in der Suchmaschine oder via Bild- und Video-Ads auf passenden Websites erreicht werden.

Google Ads Stellenanzeige flexibel gestalten
Google Ads Stellenanzeigen lassen sich flexibel umsetzen (Bildquelle: NakoPhotography – Shutterstock.com)

6) Perfekte Messbarkeit

Die Recruiting Ads lassen sich sehr gut messen. Im Google Ads Dashboard kann man bspw. detailliert nachvollziehen, wer die Anzeigen zu welcher Tageszeit und über welches Gerät sieht und anklickt. Mit Hilfe dieser KPI-Daten und Informationen lassen sich die Ads stetig optimieren. Auch A/B-Tests lassen sich hier bestens durchführen und auswerten.

Lesen Sie auch: Die 25 wichtigsten KPIs, die jeder Recruiter kennen muss!

7) Recruiting-Budget unter Kontrolle

Bei Google Ads wird im Vorhinein festgelegt, wie viel Geld pro Klick bezahlt werden soll – dieses Maximum wird nicht überschritten. So lassen sich die Werbe- bzw. Recruiting-Kosten beliebig definieren. Zudem können die Anzeigen wie bereits beschrieben jederzeit pausiert werden, wodurch ab diesem Zeitpunkt keine weiteren Kosten mehr anfallen.

8) Volle Kostentransparenz

Ein weiterer Pluspunkt in Sachen Kosten: Die Ads können kostenlos geschaltet werden. Nur dann, wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt, entstehen dem Recruiter Kosten.

9) Ads mit passenden Landingpages und Sitelinks

Wo landet ein Kandidat, nachdem er eine via Google Ads ausgespielte Jobanzeige angeklickt hat? Als Landingpage eignet sich hier sicherlich die Karriereseite bzw. die Seite, auf dem sich das Jobangebot findet. Zusätzlich können die Ads um Sitelinks zu speziellen Seiten erweitert werden, bspw. zu einem „Passt du zu uns?“-Quiz oder einer „Weitere Jobs in unserem Unternehmen“-Übersichtsseite.

10) Passive Kandidaten erreichen

Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche aber wechselwillig sind, lassen sich mit Google Ads erreichen. Allen voran Display-Anzeigen, also Banner, die auf themenrelevanten Websites ausgespielt werden, bieten hierfür enormes Potential.

11) Auf dem Mobilgerät Anzeigen optimieren – mit der Google Ads App

Mobile Recruiting-versierte Personaler werden sich freuen: Google Ads gibt es auch als Applikation (als Download im App Store und bei Google Play). So können Anzeigen auch problemlos via Smartphone oder Tablet von überall aus optimiert werden. Außerdem lassen sich laufende Kampagnen einfach im Blick behalten und Daten können in Echtzeit auf dem Mobilgerät abgerufen werden.

Mit der Google Ads App die Kampagnen via Smartphone steuern
Alle Kampagnen jederzeit im Blick – mit der Google Ads App (Bildquelle: SFIO CRACHO – Shutterstock.com)

Für das Performance Recruiting ist Google Ads unverzichtbar!

Google Anzeigen schalten ist eine Maßnahme, die in keiner Performance Recruiting Kampagne fehlen sollte. Sie lassen sich flexibel erstellen und bearbeiten und können kosteneffizient ausgespielt werden. Außerdem sind sie detailliert messbar und können so fortlaufend datenbasiert optimiert werden. Ein riesiger Vorteil gegenüber zahlreichen anderen Recruitment-Maßnahmen ist sicherlich, dass man mit Ads auch passive Kandidaten und Fachkräfte auf der ganzen Welt mit wenigen Klicks erreichen kann.

Google Ads Stellenanzeigen schalten: Wir unterstützen Sie dabei

Was nicht verschwiegen werden darf: Google Ads kann gerade für Neulinge sehr verwirrend sein und die Bedienung ist eher komplex.

Wenn Sie mit Google Ads auf Talentsuche gehen möchten und dabei Unterstützung benötigen, können Ihnen unsere Personalmarketing Experten weiterhelfen – nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

(Quelle Titelbild: GaudiLab – Shutterstock.com)