Wie eine Recruiterin ohne Vorkenntnisse ihre erste Social Recruiting Kampagne mit wenigen Klicks erfolgreich erstellt hat.
Vielleicht geht es dir so, wie es Maria* bis vor kurzem ging?
Sie ist Recruiterin, hatte bislang aber keine Erfahrung mit Social Media Recruiting Kampagnen und auch keine Zeit dafür, solche zu planen und umzusetzen.
Dabei wäre das Potential riesig: Marias Zielgruppen sind schließlich alle auf bestimmten Social Media Kanälen aktiv und wie sie immer wieder gehört hat, lassen sich dort auch passive Kandidat:innen sehr gut erreichen.
Das Happy End vorweg: Maria ist die Sache mittlerweile doch angegangen und hat erfolgreich ihre erste Kampagne gestartet. Und nein, sie musste dafür keine Fortbildung machen und auch nicht ewig viel Zeit investieren.
Wie sie es geschafft hat, ohne Vorkenntnisse und trotz eingeschränkter Ressourcen, mit Anzeigen passende Talente in Sozialen Medien anzusprechen, erklärt sie dir im Folgenden.
Maria ist Recruiterin in einem mittelständischen Unternehmen. Mit Social Media ist sie zwar vertraut, aber mit Kampagnen dort hatte sie bislang nichts am Hut. Ihr Fokus lag in den letzten Jahren auf der Suche und direkten Ansprache von Fachkräften in Karrierenetzwerken.
Anzeigen-Kampagnen auf Sozialen Plattformen schienen ihr immer zu kompliziert. Und das ist ja auch nicht ganz falsch – es braucht schließlich schon ein gewisses Know-how, um Recruiting-Ads erfolgreich zu gestalten und auszuspielen. Geschweige denn Zeit, um sich überhaupt in das Thema rein zu fuchsen.
Doch dann erfuhr Maria von flynne. Mit flynne brauchen Recruiter:innen keinerlei Kompetenzen in Sachen Soziale Medien und Anzeigen-Kampagnen. Das Tool übernimmt alles – von der Konzeption bis zur Optimierung und Erfolgskontrolle der Kampagne.
Maria erzählt, wie auch sie als absoluter Laie mit nur wenigen Klicks ihre ersten Recruiting-Anzeigen in LinkedIn, Instagram und Co. gestartet hat.
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Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach geht, in den Sozialen Medien mit Anzeigen-Kampagnen das Recruitment voranzubringen. Aber flynne sollte mich eines Besseren belehren.
Die sechs Schritte, die man nach der Registrierung machen muss, sind wirklich selbsterklärend. Es hat sogar richtig Spaß gemacht, meine erste Kampagne anzulegen. Los geht es nach der Anmeldung im Dashboard mit einem Klick auf den Button „Mit deiner Kampagne fortfahren“ – dann folgen diese Steps:
Ich muss angeben, nach welchen Kandidat:innen ich suche. So kann ich u. a. vorgeben, wie viel Berufserfahrung sie mitbringen sollen und ob ich Fachkräfte oder Quereinsteigende oder beides präferiere. Außerdem werden Angaben zu der zu besetzenden Stelle abgefragt.
Im zweiten Schritt geht es schon an die Gestaltung der Werbeanzeige. Ich muss praktisch nur noch in vorgefertigte Felder passende Bilder und Texte einfügen. Aus einer Vorauswahl an Call-to-Actions kann ich einen aussuchen, der mir gefällt. Außerdem gebe ich an, auf welchen Kanälen meine Anzeige ausgespielt werden soll – es stehen mit Instagram, Google, Facebook, LinkedIn und Xing alle relevanten Plattformen zur Auswahl. Praktisch: In einer Vorschau sehe ich genau, wie meine Anzeige später aussehen wird. Ich fütterte flynne quasi mit Slogans und Bildmaterial und das Tool macht daraus automatisch eine fertige Ad. Auf den Kanälen, wo diese dann erscheinen soll, muss ich nicht selbst aktiv werden – das übernimmt alles das Tool für mich.
Wenn die Leute auf meine eben erstellten Anzeigen klicken, müssen sie ja irgendwo landen. Landingpage nennt man die Seite, wo die Ad beim Klick hinführt. Und die erstellt ebenfalls flynne für mich – nach meinen Vorstellungen und Vorgaben. Das Ganze ist super easy und erinnert an typische Website-Baukasten-Systeme. Man kann Elemente wie Textboxen, Buttons und Bilder beliebig mit wenigen Klicks hinzufügen und in der Position verändern. Von HTML und diesem Zeug habe ich keine Ahnung, aber hier brauche ich zum Glück keine Programmierkenntnisse und kann meine individuelle Seite einfach „zusammenbasteln“.
Auf der Landingpage erwartet die Kandidat:innen ein Fragebogen. Mit diesem Quiz sollen sie die Chance haben, ihr Potential zu testen. Quasi ein Test zur Vorauswahl, wer das Zeug für die Stelle hat. Mit Hilfe unzähliger Vorlagen-Elemente (von Zahlenfrage über Sterne-Bewertung bis zu Multiple Choice ist echt alles dabei, was man braucht!) erstelle ich einen Survey mit allen relevanten Fragen. Da wir für die Position auch Quereinsteiger:innen suchen, zielen viele meiner Fragen auf Soft Skills ab. Fertig, gespeichert, weiter geht`s.
Anzeigen schalten kostet Geld. Damit flynne die Ads für mich ausspielt, muss ich ein Werbebudget festlegen. Vorteil: Je höher man das Budget angibt, desto niedriger wird die Servicegebühr. Für meine erste Kampagne entscheide ich mich für eine Woche lang 100 Euro pro Tag. Da ich 4 Kanäle ausgewählt habe, sind das quasi 25 Euro pro Social Media Plattform.
Zu guter Letzt kann ich noch Angaben zu der Stelle machen, die nur mir intern angezeigt werden. Das ist optional und eigentlich ganz praktisch: Wenn man später mal mehrere Kampagnen gleichzeitig laufen hat, kann man die aufgrund der Angaben besser auseinanderhalten. Im Anschluss klicke ich auf den Button „Veröffentlichen“ mit der Rakete. Und ab geht`s!
Joa, das war es tatsächlich auch schon. Das Ganze ist nun schon ein paar Tage her und seitdem läuft die Kampagne. Es ist richtig toll, die fertigen Ads und die Landingpage mit dem Survey danach live zu sehen. Und noch toller ist es natürlich, dass die Anzeigen so gut funktionieren. Im Dashboard kann ich die Performance meiner Kampagne beobachten und sehe, dass schon ein paar User:innen den Survey durchlaufen haben. flynne präsentiert mir dann die geeignetsten Teilnehmer:innen, sodass ich direkt mit ihnen Kontakt aufnehmen kann. Eine Kandidatin ist schon dabei, die ich besonders interessant finde, die werde ich zeitnah anschreiben. Einfach nur krass, wie schnell und einfach das Ganze geht!
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* Name von der Redaktion geändert.
(Titelbild: https://de.freepik.com/fotos-kostenlos/blonde-frau-zeigt-auf-einen-laptop-bildschirm_11303511.htm by rawpixel.com, Screenshot: flynne, Montage: Brandmonks)